Bistumsspenden
AK@Facebook
AK@Twitter
Impressum
Datenschutz
Buchhaltung
Startseite
Unsere Kirche
Das Bistum
Bischof
Bischöfliches Ordinariat
Synode
Synodalvertretung
Amtliches Kirchenblatt
Landesvertretungen
Dekanate
Mission und Entwicklung
Ausbildung der Geistlichen
Universitätsseminar
Öffentlichkeitsarbeit
Friedhöfe
Präsidium der Gesamtpastoralkonferenz
Sprecherkreis der ehrenamtlichen Geistlichen
Sprecherkreis des Diakonenkonvents
Handbuch Pfarramt
Verbände
Diakonie
Bischof-Reinkens-Stiftung
Stiftung Namen-Jesu Kirche
Bund Alt-Katholischer Frauen (baf)
Bund Alt-Katholischer Jugend (BAJ)
Recht & Verordnungen
Kirchenrecht
Datenschutz
Impressum
Christen heute
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Probeexemplar
Abonnement
Ihre Meinung
Text- und Fotohinweise
Schutzkonzept
Kontakt und Ansprechpersonen
Prävention
Intervention
Spiritualität
Geistliches Zentrum Friedenskirche in Deggendorf
Geistliches Zentrum Ain Karem in Stranzenbach
Kirche Online
Spirituelle Angebote im Bistum
Liturgischer Kalender
Ökumene
Ökumene-Aufgaben der Utrechter Union
Dokumente
In Gemeinschaft
Anglikanische Kirche
Philippinische Unabhängige Kirche
Lusitanische Kirche von Portugal
Reformierte Episkopalkirche Spaniens
Evangelisch-Lutherische Kirche von Schweden
Im Gespräch
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
Römisch-katholische Kirche
Geschichte
Anlass für die Entstehung einer eigenständigen alt-katholischen Kirche war das Erste Vatikanische Konzil, welches 1869/70 in Rom stattfand. Die von diesem Konzil verabschiedeten Beschlüsse von der Unfehlbarkeit des Papstes und seiner obersten Gewalt waren aus Sicht zahlreicher Katholikinnen und Katholiken Entscheidungen, die nicht mit der Bibel und der katholischen Tradition in Einklang stehen.
Mitglied werden
So einfach wie unser Glaube ist auch der Eintritt in unsere alt-katholische Kirche. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Unsere Gemeinden
Unser Glaube
Das Leben ist bunt. Wir auch.
Uns sind alle willkommen, die ihre Gaben, ihre Ideen und ihren Glauben einbringen wollen. Klingt gut für Sie? Dann erfahren Sie mehr über unsere offene Kirche!
Alt-katholisch in 5 Minuten
Alt-katholisch – was ist das? In aller Kürze: Wir sind eine junge, offene, eigenständige Kirche mit jahrhundertealten Wurzeln. Wir denken modern und aufgeschlossen und haben einige Reformen umgesetzt. Hier gibt es mehr Infos zu einer echten Kirche in einer echten Welt.
Liturgie – unsere Gottesdienste
Gott ganz nah sein, seine Gegenwart spüren – das soll in unseren Gottesdiensten möglich sein. Die folgenden Zeilen vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck. Aber am besten kommen Sie einfach mal vorbei und erleben uns live. Wir freuen uns auf Sie!
Von Bischof zu Bischof
Wie wird man eigentlich zum Bischof? ? In den alt-katholischen Kirchen wird die Bischofsweihe von Bischof zu Bischof durch Handauflegung übertragen. Die Handauflegung war schon in neutestamentlicher Zeit Zeichen der Übertragung eines Amtes. Wenn an einer Bischofsweihe Bischöfinnen und Bischöfe aus den Nachbarkirchen teilnehmen, drücken sie damit auch die Gemeinschaft, die zwischen ihren Kirchen besteht, aus. Erfahren Sie hier mehr über die „apostolische Sukzession“ (Amtsnachfolge der Apostel).
Häufige Fragen – gute Antworten
Fremdwörter, Grundsätze, Organisatorisches – bei den Themen Religion, Glaube und Kirche stellen sich viele Fragen. Hier haben wir einige davon für Sie zusammengestellt, die besonders häufig gestellt werden. Für die schnelle Info auf einen Blick!
Gleichberechtigung als Grundsatz
Gleichberechtigung als Grundsatz - das bedeutet auch, dass bei gleicher Ausbildung und Begabung alle Mitglieder dieselben Chancen haben, ein geistliches Amt in unserer Kirche zu bekommen. Deshalb sind bei uns hier auch Frauen sehr gerne gesehen.
Shop
News & Events
Meine Kirche
Neuanmeldung / Login
» Anmelden
.
Toggle navigation
Startseite
Unsere Kirche
Das Bistum
Bischof
Bischöfliches Ordinariat
Synode
Synodalvertretung
Amtliches Kirchenblatt
Landesvertretungen
Dekanate
Mission und Entwicklung
Ausbildung der Geistlichen
Universitätsseminar
Öffentlichkeitsarbeit
Friedhöfe
Präsidium der Gesamtpastoralkonferenz
Sprecherkreis der ehrenamtlichen Geistlichen
Sprecherkreis des Diakonenkonvents
Handbuch Pfarramt
Verbände
Diakonie
Bischof-Reinkens-Stiftung
Stiftung Namen-Jesu Kirche
Bund Alt-Katholischer Frauen (baf)
Bund Alt-Katholischer Jugend (BAJ)
Recht & Verordnungen
Kirchenrecht
Datenschutz
Impressum
Christen heute
Aktuelle Ausgabe
Archiv
Probeexemplar
Abonnement
Ihre Meinung
Text- und Fotohinweise
Schutzkonzept
Kontakt und Ansprechpersonen
Prävention
Intervention
Spiritualität
Geistliches Zentrum Friedenskirche in Deggendorf
Geistliches Zentrum Ain Karem in Stranzenbach
Kirche Online
Spirituelle Angebote im Bistum
Liturgischer Kalender
Ökumene
Ökumene-Aufgaben der Utrechter Union
Dokumente
In Gemeinschaft
Anglikanische Kirche
Philippinische Unabhängige Kirche
Lusitanische Kirche von Portugal
Reformierte Episkopalkirche Spaniens
Evangelisch-Lutherische Kirche von Schweden
Im Gespräch
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
Römisch-katholische Kirche
Geschichte
Mitglied werden
Unsere Gemeinden
Unser Glaube
Das Leben ist bunt. Wir auch.
Alt-katholisch in 5 Minuten
Liturgie – unsere Gottesdienste
Von Bischof zu Bischof
Häufige Fragen – gute Antworten
Gleichberechtigung als Grundsatz
Shop
News & Events
Meine Kirche
Dies ist eine interaktive Seite, die dir zahllose Möglichkeiten bietet. Das ist nur mit modernen Browsern und aktiviertem JavaScript möglich. Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser - du wirst es nicht bereuen!
Startseite
/
Unsere Gemeinden
/
Gemeinde Aschaffenburg
/
► Gemeindeleben
Gemeinde Aschaffenburg
► Gemeindeleben
unsere Veranstaltungen
Diakonisches Projekt
Gemeindeentwicklungs-Prozess
Gemeindejubiläum 25 Jahre
Gemeindetage
► Termine
► Kirchenvorstand & Kontakt
► Meine Gemeinde
► Träume
► Infobrief
► Besinnliches
► Ökumene
Stadtkirchentag 2017
Stadtkirchentag 2013
► So finden Sie uns
► Archiv
Neuer Pfarrer Lothar Haag
in Verbindung bleiben 2020
Kar- und Ostertage
„Exklave Nordstrand“
Sich das Fremde vertraut machen
Wir sind Gemeinde
20 in 2014
20 Jahre ak AB
Weihe zur Priesterin
– Es ist 5 vor 12
!
Mit einem Dutzend Gemeindemitgliedern waren wir auf der Demo für Vielfalt und Toleranz und gegen völkisches oder rechtsextremes Gedankengut vertreten – nicht viele im Vergleich zu den (laut Veranstalter) bis 2.000 Teilnehmenden, aber mehr als 10% aller Gemeindemitglieder!
Mit den aus früheren Veranstaltungen vorhandenen Bannern waren wir in der Menge gut zu finden.
Am Rande der Kundgebung gab es gute Gespräche mit anderen, denen die Anliegen von „Aschaffenburg ist bunt“ ebenfalls wichtig sind.
Foto: Silvia Lang
Das Aktionsbündnis „
Aschaffenburg ist
“ hatte zu der Demonstration aufgerufen. Auf dem Theaterplatz im Herzen von Aschaffenburg hatten einige der über 280 Gruppen, die dem Bündnis beigetreten sind, Gelegenheit, über ihre Motivation dafür zu berichten.
– über die Brücke ins neue Jahr
Die Feier am Ende des Jahres bot Gelegenheit für Rückblicke. Schöne Momente, Schätze, die wir mit über die Brücke ins neue Jahr nehmen wollen, wurden aufgeschrieben.
Schwierige Momente konnten mit Steinen an der Krippe abgelegt werden.
Freude, Hoffnung, Vertrauen … Werte, die uns in 2024 begleiten sollen, wurden als „Brücken-Heilige“ an die Brücke gestellt.
Das Schlusslied – das neben anderen guten Wünschen auch „Phantasie wie Seifenblasen, die der Wind zum Himmel trägt“ wünscht – zum Anlass nehmend, wurden Seifenblasen verteilt, mit denen die Beschenkten viel Freude hatten.
Die Blasen erwiesen sich als recht dauerhaft und blieben sogar auf der Wiese liegen, ohne gleich zu platzen.
Fotos: Helen Wombacher
– Weihnachtstag
In einem meditativen Gottesdienst am Morgen des Weihnachtstags blickten wir zurück auf die vergangene
Adventszeit und ihre Impulse
,
* Momente für mich
* Momente für Heilsames
* Momente mit anderen
* Unerwartete Momente,
mündend in Gottes Zusage: Ich bin da.
Für jede Fürbitte wurde eine Kerze entzündet und an die Krippe gestellt.
Heiligabend
Am Heiligabend hießen wir alle willkommen: ob Lehrerinnen, Hebammen, Schmierfinken oder Nachtwächter …
(vgl.
Christina Brudereck (2Flügel): Weltjahresbestzeit
ab Minute 35:20)
… und die Kapelle war gut besetzt.
Franz von Assisi hat vor genau 800 Jahren zum ersten Mal mit Menschen und Tieren eine Krippen-Situation begreifbar gemacht.
In einem Rollenspiel wurde darüber nachgedacht, was an Figuren in einer Krippe Platz findet …
… wenn es nach den Evangelien nach Lukas oder Matthäus geht …
… oder eben nicht, wie bei Markus oder Johannes.
Fotos: Clemens Wombacher, Michael Glaab
Bei „Stille Nacht, heilige Nacht“ leuchteten nur noch Kerzen und ihre elektrischen Äquivalente …
– Die Fülle teilen
Wir feiern Erntedank – Dank für die Fülle an Lebensmitteln und für alles andere, das uns zur Verfügung steht in unserem Leben.
Wir sind dankbar für die Schöpfung und gleichzeitig ist es uns ein Anliegen, zu überlegen, wie wir die Fülle genießen können ohne die Schöpfung auszubeuten. Als Christ*innen müssen wir dafür Sorge tragen, dass diese Fülle auch den Menschen zu Verfügung steht, die Mangel leiden.
Inspiriert von der Internetseite „Good news“ gab Priesterin im Ehrenamt Brigitte Glaab Anregungen wie es im Kleinen gelingen kann, etwas zu bewegen.
Der nachfolgende Text von Helge Burggrabe begleitete uns im Gottesdienst.
Auf dieser Seite kann man ihn anhören.
– 150 Jahre Gemeinde Offenbach
Fotos:
Stefan Dinger, Michael Glaab
Das Gemeindejubiläum – gleichzeitig 122. Kirchweihfest – unserer Offenbacher Schwestergemeinde haben Gemeindemitglieder aus Aschaffenburg und auch aus Frankfurt mitgefeiert.
Jürgen Wenge, von 1996 bis 2006 selbst Pfarrer in Offenbach, hielt die Festpredigt und wünschte den Offenbachern weiterhin gute Gemeinschaft.
Nach dem Gottesdienst gab es noch Zeit bis in den Abend hinein, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Für Speise und Trank war reichlich gesorgt
… und die Band sorgte gefühlvoll für angenehme Begleitmusik
– „Himmlisch geerdet“
An Christi Himmelfahrt feierten die Gemeinden Offenbach und Aschaffenburg gemeinsam Gottesdienst im Hof von Brigitte und Sturmius aus Radheim. Alle waren eingeladen, sich zwischen Erde und Himmel wahrzunehmen, und schließlich mit ausgestreckten Armen die Verbindung untereinander zu spüren:
Friede mit uns allen!
Anschließend bot ein Picknick im Garten Gelegenheit zum Austausch – sowohl im Gespräch als auch im Teilen von Kulinarischem.
– „Gönne dich dir selbst!“
Ein vierköpfiges Team hatte die Gestaltung des Gottesdienstes übernommen.
In einer
Dialogpredigt
überlegten Sylvia und Volkmar, was es bedeutet, die Nächsten
wie sich selbst
zu lieben.
Mit biblischen Erzählfiguren wurde verdeutlicht, dass wir alle in Gottes Gegenwart stehen.
Rosel und Brigitte bitten um den Segen
Beim anschließenden Kirchenkaffee war Gelegenheit zum Gespräch, ehe wir uns danach noch Zeit nahmen, die Entwicklung unserer Gemeinde für die nächste Zeit zu bedenken.
So wurde u.a. beschlossen, dass wir die Gottesdienste am Sonntag Nachmittag über den Sommer von 15 Uhr auf 17 Uhr verlegen.
Ostern – Aufbrechen zum Leben
Die am Aschermittwoch in den Boden gesteckten Sprossen sind jetzt voll erblüht
Segnung des Osterwassers
großer Kreis beim Teilen von Brot und Wein
Karfreitag
–
Hoffen wider alle Hoffnung…
Gemeinsam brechen wir auf, um den Kreuzweg Jesu zu bedenken.
Mit einfühlsamen und nachdenklich stimmenden
Texten
schlägt Clemens Wombacher den Bogen vom Karfreitagsgeschehen damals zu den Leidenswegen von Menschen heute.
Alle, die mitgehen, tragen eine kleine Saatkugel als Zeichen der Hoffnung mit.
Was wird zum Blühen kommen?
Saatkugeln als Sinnbild der Hoffnung –
wir haben es in der Hand, kleine Hoffnungslichter anzuzünden.
Palmsonntag –
Wer ist dieser?
„Als Jesus in Jerusalem einzog, erbebte die ganze Stadt und man fragte: Wer ist dieser?“
Das Matthäus-Evangelium gibt einige Antworten: Jesus, der Herr, König, Sohn Davids, Prophet …
„Wer ist dieser?“
So fragten auch wir uns im Gottesdienst. Alle waren eingeladen, ihre Bilder und Namen oder Titel für Jesus aufzuschreiben und mit ihrem Palmzweig vor den Alter zu legen.
So entstand ein buntes Bild vielfältiger Jesus-Namen und
–Vorstellungen. Wir haben sie hier in einer Wort-Wolke zusammengestellt.
Mit dem
U
lmentanz
zu dem berührenden lettischen Lied
„Kā Man Klājas?“
gegen Ende der Feier führten wir eine junge Tradition fort.
Aschermittwoch – bekehre dich nach vorn
Siehe, ich mache Neues, jetzt sprießt es auf …
Jes 43,19
Hinweis
:
bezeichnet
externe
Links!
Lothar Haags YouTube-Kanal der Gemeinden Aschaffenburg und Offenbach