Hoffnungszeichen - Hilfe für Flüchtlinge

Hoffnungszeichen – Hilfe für Flüchtlinge

Seit Herbst 2014 unterstützen wir die Flüchtlingsarbeit von „Hoffnungszeichen“ vor Ort. Im folgenden können Sie unsere diesbezüglichen Aktionen und Spenden nachlesen:
 
 
 
2017/18

In beiden Gemeinden, Singen & Sauldorf, konnten jeweils am Tag der Installation von Pfr. Geßmann beim anschließenden Sektempfang Schecks über bedeutende Spenden an Hoffnungszeichen überreicht werden: In Singen über 6.000 € und in Sauldorf 1.000 €.

Wir danken allen, die sich dafür engagiert haben!

Bischof Matthias sagte uns zu, dass er die Kollekten der beiden großen Gottesdienste der Synode ebenfalls unserer Aktion widmen wird! Für diese fantastische Unterstützung sagen wir herzlich DANKE!

 

November 2015: Sauldorf macht mit!

Flüchtlinge unterstützen, ja! Aber wie? Möglichst konkret, bitte!

Angeregt durch die 59. Bistumssynode der Alt-Katholiken im Jahre 2014 wurde jede alt-katholische Pfarrgemeinde eingeladen, ein diakonisches Projekt an ihrem Ort oder in ihrem Gebiet zu beginnen oder sich einem bestehenden Projekt in Zusammenarbeit mit anderen Kirchen, Organisationen oder Einrichtungen durch aktives Mittun anzuschließen.

Der alt-katholische Kirchenvorstand Sauldorf/Meßkirch hat nun beschlossen, solch ein Projekt zu verwirklichen. In unserer Singener Schwesterngemeinde existiert bereits seit zwei Jahren ein diakonisches Projekt. Dieses trägt den Namen „Hoffnungszeichen“ und unterstützt Flüchtlinge in der Krisenregionen Nordirak. Und genau da wollen wir uns anschließen. Mit einer kleinen Ausstellung im Rathaus Sauldorf und einem gestalteten Gottesdienst mit anschließender Information am 1. Adventssonntag (29.11.2015 um 09.30Uhr in der Sauldorfer Kirche) wollen wir unser Flüchtlingsprojekt vor Ort ins Leben rufen. Wir laden alle ein, mit uns ein konkretes Hoffnungszeichen für die verfolgten Christen, Jesiden, Muslime im Irak und Syrien zu setzen.

Start: Sonntag, 29.11.2015 mit und nach der Eucharistiefeier in Sauldorf, Alt-Katholische Kirche St. Sebastian; anschließend wird die Ausstellung bis Weihnachten im Rathaus (Eingangsbereich) zu sehen sein.

Eine solche Arbeit ist nur mit einem starken Partner an der Seite möglich. Über die Hilfsorganisation „Hoffnungszeichen“ (Sitz in Konstanz) wollen wir nun das nächste Projekt angehen und darüber informieren. Wir hoffen, dass wir genauso erfolgreich sein werden wie letztes Jahr, als wir ein erstes Hoffnungszeichen setzen konnten. Mit Hilfe der Spenden aus dem Jahre 2014, die die stolze Summe von 9000 € erreichten, wurde ein mobiles Krankenhaus für die Flüchtlinge im Grenzgebiet zwischen der Türkei und dem Irak angeschafft.

Es fehlt diesen Flüchtlingen, die nicht fliehen wollen oder können, an allem. So wollen wir viele Familien mit dem Nötigsten und Wichtigsten des Alltags versorgen. Für 56 € kann einer Familie mit Nahrungs- und Hygieneprodukten zwei Wochen lang geholfen werden.

Wie viele „Pakete“ à 56 € schaffen wir?

Lassen Sie uns gemeinsam dieses Projekt in Sauldorf lebendig werden lassen.

Pfr. Robert Geßmann und Kirchenvorstand Sauldorf/Meßkirch

 

Wenn Sie uns unterstützen wollen, freuen wir uns über eine SPENDE auf das Konto:

                Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch

                IBAN: DE42 6905 1620 0000 5894 40

 (Amtsblatt Sauldorf, Nov/Dez 15)

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Hoffnungszeichen 2015

Unser Abend am 21.10.15 hat uns die Not der Flüchtlinge näher gebracht. Wir konnten bei den beiden Gottesdiensten (21. + 29.10.) und durch die Spenden, die Pfr. Geßmann anstelle der persönlichen Geschenke an Hoffnungszeichen weitergegeben hat, eine fantastische Summe von 1000 € sammeln. Allen ein herzliches DANKEschön!

Auch in Sauldorf wird ab dem 1. Advent unser Projekt „Hoffnungszeichen“ durch verschiedene Aktionen tatkräftig unterstützt.

 

Unser „Irak-Abend“ am 21. Oktober 2015

mit Gottesdienst und Info-Abend

Ein „Hoffnungszeichen“ für verfolgte Christen und Flüchtlinge im Irak

Nach dem erfolgreichen Beginn unserer Aktion im Oktober 2014 – damals kamen mit Unterstützung des Bistums und zahlreicher Spender aus nah und fern weit über 7.000 € zusammen! – wollen wir sie auch in 2015 weiter führen:

Wir Christen in Singen wollen wieder ein deutliches Zeichen der Hoffnung und der Solidarität für die verfolgten Menschen im Irak setzen: Als christliche Kirchen Singens laden wir zusammen mit der Hilfsorganisation „Hoffnungszeichen e.V.“, mit der Stadt Singen, mit der ACK und dem Dekanat ein zum

2. Friedensgebet am Mittwoch 21. Oktober um 19.00 Uhr

in der alt-katholischen Kirche St. Thomas.

Im Anschluss (etwa ab 20.00 Uhr) berichtet Melanie Hastreiter von Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. im gegenüber liegenden Blauen Haus, wie die Organisation den Vertriebenen bereits geholfen hat und weiterhin helfen wird und wie sich die aktuelle Situation im Irak darstellt. Zu diesem besonderen Abend laden wir herzlich ein!

Die erste große Spende ist schon bei der Priesterweihe am 19.09.15 in Mannheim eingegangen: Bischof Matthias hat die dortige Kollekte für uns bestimmt!

 

Ausstellung im Rathaus Singen

Vom 14. bis 21.Oktober wird eine Ausstellung im Eingangsbereich des Singener Rathauses die Arbeit von Hoffnungszeichen und unser gemeinsames Projekt im Irak einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Kommen Sie doch mal vorbei!

Die Ausstellung wird eröffnet am Mittwoch 14. Oktober um 14.00 Uhr –

Sie sind herzlich eingeladen!

 

Spendenkonto:  IBAN: DE38 3705 0198 0007 5008 38, BIC: COLSDE33XXX

                        Stichwort: Irakische Flüchtlinge

 

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